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Auf Grund meiner beruflichen Situation lag bis vor kurzem mein Lebensmittelpunkt im Waldviertel. Nun, da ich endlich Zeit finde, daheim nicht nur zu nächtigen, sondern unser Haus – und damit Wolfsgraben – tatsächlich auch zu genießen und zu bewohnen, engagiere ich mich gerne überparteilich zusammen mit allen, denen die Mitgestaltung unseres engsten Umfelds ein Anliegen ist. |
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Geboren in der Brentenmais, lebte ich auf Grund meines Berufes als Gewerbetreibender bis zu meinem Pensionsantritt 2006 in Wien. Nachdem in den „Dorfgesprächen“ von den Bewohnern Wolfsgrabens interessante Projekte entwickelt wurden, möchte ich nun gerne in meiner Heimatgemeinde zu deren Realisierung beitragen. In lieber Erinnerung an Günter Werner belassen wir diesen Eintrag auf unserer Homepage. Günter ist leider nicht mehr unter uns. |
Nicht nur kritisieren, sondern auch mitgestalten – das scheint mit dem Dorferneuerungsverein möglich geworden ! |
Hubert Tober Obmann Stellvertreter |
Ich lebe seit 1981 in unserem Dorf. Meine Söhne sind hier in einem gesunden Umfeld zu verantwortungsvollen Familienvätern herangewachsen. Beruflich viel und weit gereist, bin ich immer gerne hierher zurückgekehrt. Für kurze Zeit war ich auch im Gemeinderat, hatte und habe aber wirklich Mühe mit Partei- und Klientelpolitik, die leider oftmals im Ergebnis einer weitsichtigen Planung zum Wohle Wolfsgrabens nicht förderlich sind. Deshalb schätze ich die Dorferneuerung, eine Gruppe überparteilicher, engagierter „Dörfler“ die bemüht sind Bewährtes zu bewahren, ohne eine gesunde Weiterentwicklung zu behindern. |
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1998 zu zweit nach Wolfsgraben übersiedelt, dürfen wir mittlerweile 4 Töchter und 3 Hunde zu unserer Familie zählen. |
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Wolfsgraben – hier bin ich zu Hause, hier ist mein Rückzugs- und Erholungsort, auch mein Urlaubsort, hier und im Umkreis lebt meine Familie. Diesen Ort, gemeinsam mit Gleichgesinnten mitzugestalten liegt mir am Herzen. |
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Dorferneuerung bedeutet für mich Dorf-gemeinschaft: gemeinsames, unparteipolitisches Engagement um Wolfsgraben so lebenswert zu erhalten, seiner Lage im Biosphärenpark gerecht zu werden und bei Dingen, die man verbessern könnte, nicht auf das Tun anderer zu warten, sondern selbst einen kleinen Teil beizutragen. |
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